Жезлы Гора
Valery Uvarov
»Horusstäbe«-Projekt




TECHNOLOGIE DER GÖTTER
– Kupfer und das Geheimnis
der Langlebigkeit

GEHEIMNISSE DER URALTEN ZIVILISATIONEN
Entgegen geschichtlicher Auffassung begann das »Kupferzeitalter« auf Erden nicht erst mit einem »technologischen Durchbruch« im sechsten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung.

Mehr als achttausend Jahre zuvor bereits, im »Zeitalter der Götter«, lange bevor sich die große Katastrophe im Sonnensystem ereignete, erhielten die Menschen das Wissen über die für den Menschen wichtigen Eigenschaften von Kupfer und darüber, wie man es gewinnt und einsetzt.







Es war ein erstaunliches Zeitalter in der Geschichte der Erde, über die die Chroniken verschiedener Völker mit Wehmut als das »Goldene Zeitalter« berichten, als die »Götter« auf die Erde hinabstiegen und ihr Wissen an die Menschen weitergaben.

In jenen fernen Zeiten hatte die Fähigkeit, mit den »Göttern« zu kommunizieren und deren Botschaften zu empfangen, einen ungleich höheren Stellenwert, als dies nur zu militärischen Zwecken einzusetzen.

Jenen, denen es gelang, eine gemeinsame Sprache mit den »Göttern« zu finden und deren Gunst zu erlangen, erhielten dadurch immense Vorteile.

Was waren diese Vorteile und was ermöglichte den Menschen diese »Kommunikation mit den Göttern«?



Ziehen wir die geschichtlichen Chroniken hinzu...

In alttestamentarischen Texten finden sich eindeutige Berichte diverser bewaffneter Konflikte, die dank mithilfe der »Bundeslade« empfangener Hinweise »Gottes« für sich entschieden werden konnten.


Einwirken auf das Kronenchakra (6. und 7. Chakra, Zirbeldrüsenaktivierung) des die Botschaft »Gottes« wahrzunehmen vermögenden Hohepriesters, ihn in einen besonderen Zustand versetzend, der es ihm ermöglicht, sich im Geiste mit der Bundeslade (Lade der Offenbarung) zu »verbinden«

Im Zustand suggestiver Trance vernahm er telepathisch (durch Hellsehen und Hellhören) »Gottes« Ratschläge


Die Fähigkeit, Informationen telepathisch zu empfangen, wurde im alten Ägypten mithilfe von »Horusstäben« des Typs BJA gefördert. Diese uralte Technologie ermöglicht es relativ schnell seine Feinfühligkeit und Wahrnehmungsfähigkeit zu entwickeln.




»Gottes« Hinweis rettete das Leben des biblischen Noah, des sumerischen Utnapishtim, des Ziusudra sowie des akkadischen Atrahasis.

Gott instruiert Noah beim Bau der Arche

Gott Ea warnt Ziusudra (ein Nachkomme der Götter – gemischter Abstammung, halb irdisch, halb »göttlich« und König von Schuruppak) vor der bevorstehenden Flut und den dunklen Zeiten

Der Gott Ahura-Mazda

Der Überlieferung nach warnte der Gott Ahura-Mazda den ersten Menschen und König des Volkes, Yima (ebenfalls halb irdischer, halb »göttlicher« Abstammung) vor dem Herannahen einer Flut sowie eines fürchterlichen, alle Lebewesen auslöschenden und die Erde mit einer dicken Eisschicht überziehenden Winters. Er rät Yima, eine »Var« zu bauen – eine Zuflucht zur Erhaltung der Embryonen (Samen) sämtlicher Tierarten.
Nicht lange vor dem Einschlag des Azorenasteroiden vor 13.672 Jahren verließ eine von den »Göttern« (Neferu) vor der bevorstehenden Katastrophe gewarnte Gruppe von Priestergelehrten die Ufer von Atlantis auf großen hölzernen Schiffen, das über den langen Zeitraum des Kontaktes mit den Neferu zusammengetragene Wissen, Artefakte, Kristalle, Dokumente und noch viel mehr mit sich führend.

Zwölftausend Jahre später wiederholt sich dieses Szenario...

Die Warnung vor dem nun bevorstehenden Asteroideneinschlag samt der das Land daraufhin heimsuchenden verheerenden Folgen (den zehn biblischen Plagen) wurde vom Hohepriester Asarsif (alias Moses) in der Cheopspyramide empfangen und war der Anlaß für den hastigen Auszug aus Ägypten seiner Stammesgemeinschaft, der außer Juden auch Ägypter sowie weiterer in der Regierungszeit Pharao Echnatons in Ägypten ansässiger Ethnien angehörten.


Asarsif (Moses)
Zwiesprache mit »Gott«

Ernst Fuchs, Wien, österreichische Galerie
Moses vor dem brennenden Dornbusch




Den »Weg zu den Göttern« (den Kontakt mit ihnen) zu finden zur Erlangung sowohl strategischer Informationen zu Gegenwart und Zukunft als auch von Wissen, das es dem Menschen ermöglicht, so mächtig zu werden wie die »Götter« (Neferu) war für unsere Vorfahren weit akuter, als es die Historiker annehmen.

Hierfür gab es gute Gründe...




Eine der göttlichen Eigenschaften, die die Neferu besaßen, war ihre Lebensdauer, die im Vergleich zur irdischen erschien wie eine Ewigkeit. Dies erreichten die Neferu durch die Verlangsamung ihres Alterungsprozesses.

Der Tod läßt sich zwar nicht abschaffen, er kann aber aufgeschoben werden, sodaß der Körper über viele hunderte wenn nicht gar tausende von Jahren erst altert. Um dies zu bewirken, ist es erforderlich, die innere biologische Zeit aufrechtzuerhalten, was die »Götter« mithilfe spezieller bei ihrer Erforschung der Genetik humanoider Lebensformen entwickelten Technologien erreichten.


Die Suche nach einer Möglichkeit »mit Gott zu kommunizieren« zur Erlangung seiner Unterstützung und dessen im Menschen göttliches Potenzial eröffnendes Wissen und Technologien ist der wahre Hintergrund für die weltweite Errichtung von Pyramiden und Tempelanlagen.

Die erste Welle des Kupfererzabbaus vor tausenden von Jahren an diversen Lagerstätten auf Erden war mit genau dieser Suche verbunden – zur Erschließung einer Quelle spezieller Energien, die den Menschen dazu befähigen, ohne Gesundheitsgefährdung mit den Neferu zu kommunizieren.




Dies beruht darauf, daß Kupfer allem Anschein nach eine Reihe phänomenaler Eigenschaften aufweist, derer der heutigen Wissenschaft bislang weder bekannt noch von dieser erforscht worden sind.

Tatsache ist, daß die aus Sicht der Historiker primitiven Menschen mehr über die phänomenalen Eigenschaften von Kupfer gewußt haben, als es die heutige Medizin tut, die die Metalltherapie insgesamt nicht als naturwissenschaftliche Disziplin betrachtet.

Das Bevorzugen von allem voran Kupfer (und, dem erst späteren Aufkommen der Bronze- und Eisenzeit), ist nicht rein zufällig und paßt gut in das Gesamtbild des Geschehens jener fernen Zeiten.

Gleiches trifft zu für die Mineraltherapie – das Wissen bezüglich der biophysikalischen Eigenschaften von Mineralien und deren Wirkung auf Organismus und Energiegefüge des Menschen, das unsere entfernten Vorfahren ebenfalls durch Hilfestellung der »Götter« erlangten.

Dieses Wissen definiert eine ganz spezifische Gruppe von Metallen und Mineralien, die beim Bau von Pyramiden und Tempeln eingesetzt wurden.


Rekonstruktionsdarstellung der
Zikkurat des Gottes Marduk




Stellt sich die Frage

Was genau veranlaßte die »Götter« dazu, Wissen zu transferieren, das den Entwicklungsstand der damaligen und sogar der heutigen Erdbewohner noch deutlich übersteigt?


Das Erscheinen der Neferu auf Erden war kein Zufall, sie hatten es auf Uranerze abgesehen, aus denen sie den Treibstoff für ihre Raumschiffe gewannen. Aus diesem Grund begannen sie zunächst mit der Entwicklung jener Gebiete, in denen sie solche Vorkommen entdeckten, insbesondere die Kola-Halbinsel sowie die angrenzenden nördlichen Gebiete Hyperboreas.




















Auf Erden angelangt, begannen die »Götter« den Planeten zu zivilisieren und dabei einen »sozialen Kreis« für sich abzustecken und zu entwickeln, insbesondere in den Gebieten, die ihren eigenen, sehr pragmatischen Interessen dienten.

Zur Umsetzung ihrer Pläne brauchten sie die Loyalität der ansässigen Bevölkerung und eine Art Abkommen mit dieser. Hierzu suchten die Neferu den engeren Kontakt zu den Anführern einiger Stammesformationen Hyperboreas und unterstützten diese im Konkurrenzkampf mit ihren Nachbarn, indem sie ihnen Wissen und Technologien auf dem Gebiet der Agronomie, Metallurgie, Astronomie, Mathematik, Medizin, Militärwissenschaft und einer Reihe weiterer praxisdienlicher Bereiche vermittelten.






Auf diese Weise entwickelte sich allmählich auf Erden der erste gut organisierte Staat – Hyperborea – mit einer mächtigen und bis zum Zeitpunkt der großen Katastrophe vor 13.672 Jahren ungeschlagenen Armee.

Als Erstes trugen die »Götter« in den auserkorenen Gebieten zur Entstehung einer ihre Interessen auf Erden vertretenden und dem Volk ihre Ideologie zu vermitteln vermögenden »lokale Elite« bei.

Als sie später mit einigen der Stammesanführerfamilien auch den »intimen« Kontakt eingingen, gaben die »Götter« zudem ihr Blut und ihre besonderen genetischen Eigenschaften an die Erdbewohner weiter.

Die hieraus hervorgehenden Kinder der »Götter« wurden zu den Herrschern der Städte und Gebiete und gaben ihre Macht durch Erbschaft weiter, infolgedessen die mit den »Neferu-Göttern« blutsverwandten Königs- und Pharaonendynastien entstanden. Hier in Hyperborea entwickelte sich in jenen fernen Zeiten die Institution der »Königsmacht«, die sich daraufhin über die gesamte Erde verbreitete.

Mit diesem Zeitabschnitt in der Geschichte der Erde ist auch der Mythos von »Adam« verbunden, dem Gottmenschen vom »roten Planeten«, dessen ein bestimmter Teil der Menschheit abstammt.

Es war in jenen Zeiten, als die Neferu (Götter von Himmel und Erde) dabei behilflich waren, auf Erden (durch die Erdenbewohner selbst) die erste Pyramidenanlage zur Kommunikation mit den sich auf Mars und Phaeton (Tiamat) befindenden Neferu zu errichten.

Hauptpyramide dieser irdischen Weltraumkommunikationsanlage war die legendäre Merupyramide.

Zentrale Sende-und-Empfangs-Einheit dieses Kommunikationssystems war jedoch kein technisches Gerät, sondern ein Mensch.

Schematische Darstellung der Synchronisation der als Antenne fungierenden Zikkuratgestaltung mit dem menschlichen Energiegefüge

Auf diese Weise wurde die Zikkurat für den Empfang telepathischer Signale über sechstes und siebtes Chakra auf die betreffende Person eingestellt

Stufenpyramide des Kukulkan (Abwandlung einer sumerischen Zikkurat) bei Chichen Itza
































Diese der Fernkommunikation dienende Technologie der Pyramidenerrichtung erfüllte ebenfalls die Aufgabe der Energieökologieoptimierung für Körper, Bewußtsein und Lebensraum der Erdenbewohner.

Hervorzuheben ist, daß die vor tausenden von Jahren von den »Göttern« für sich selbst entwickelte Technologie keiner Anpassung bedurfte, da jene, für die die Pyramiden errichtet wurden, die gleiche Genetik besaßen wie die »Götter«.

Der Funktionsmechanismus dieser interplanetaren Kommunikation basiert auf der Vorstellung, daß ein »im Ebenbild« des Schöpfers erschaffener Mensch viel vollkommener ist als jegliches technische Gerät.

Harte elektromagnetische Strahlung verwendende Technologie fand aufgrund ihrer Organismus schädigenden und Immunsystem sowie dem irdischen Ökosystem abträglichen Wirkung keinen Einsatz.



Um die Bedenken jener zu verstehen, die vor Jahrtausenden das Bauprojekt zur Errichtung einer Weltraumkommunikationsanlage auf Erden beaufsichtigten, genügt es zu betrachten, was sich gerade jetzt hinsichtlich der Einführung von 5G-Kommunikationsnetzwerken abspielt.

Die Neferu überwachten den ökologischen Zustand der in Frage kommenden Gebiete auf Erden genauestens, da sie eine Umsiedlung hierher aufgrund der zu erwartenden Folgen der bevorstehenden Katastrophe nicht ausschlossen.

Aus diesem Grund beteiligten sie sich vor Jahrtausenden am Bau spezieller Anlagen zur Beseitigung radioaktiver Strahlung, nach erfolgter Zerstörung von erdbedrohenden Meteoriten und Asteroiden durch die Abwehranlage.



DIE ROLLE VON KUPFER IN DER WELTRAUMKOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE


In der Umsetzung ökologisch unbedenklicher und genetikbasierter Weltraumkommunikationstechnologie über das menschliche Energiesystem spielte Kupfer mit seinen phänomenalen Eigenschaften eine entscheidende Rolle.

Die elektrochemischen, biophysikalischen und energetischen Eigenschaften dessen tragen zur Entfaltung des psychophysischen Potenzials des Betreffenden bei und verbessern als »Zugabe« obendrein zudem einige Aspekte der körperlichen Gesundheit und des Immunsystems.

Nicht von ungefähr bewahrt die alte Weisheit:
»...Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper...«


Das Zustandebringen eines Weltraumkommunikationskanals mit großer Reichweite bedurfte einer ganzen Reihe von Instrumenten wie Pyramiden, »Horusstäben«, Einlegesohlen mit Kupfer- und Zinkeinsätzen und weiterer als Bioaktivator dienender »Geräte«.

Jedes dieser »Geräte« wurde für einen bestimmten, als Schnittstelle zur Steuerung biophysikalischer und energetischer Prozesse im menschlichen Organismus dienenden Körperbereich entwickelt.

Diese geheimnisvollen Gegenstände findet man in den Händen und am Körper ägyptischer Priester und Pharaonen, an Handgelenken und Unterarmen sumerischer sowie hinduistischer Götter und Herrscher.

Neben der Errichtung jener Anlagen mußten die Neferu zudem eine Gruppe von Menschen ausbilden, um die »Botschaften der Götter« mental empfangen und diese auch richtig interpretieren zu können.

Das in Form eines Energieflusses über das Bewußtsein Aufnehmen dynamischer Bilder und Gedankenformen geht mit internen Energieprozessen einher, die genetisch bedingte Veränderungen mit sich bringen.

Für einen harmonischen Verlauf dieser inneren Umstrukturierung bedarf es der anschließenden Anpassung und Stabilisierung des Organismus und Immunsystems.

Zudem ist eine solche die Wahrnehmungsfähigkeit vertiefende Feinabstimmung von Gehirn, Energie- und Hormonsystem ein langwieriger prozeß. Diesen zu überstürzen, wäre für den Menschen tödlich. Daher mußten die Neferu allem voran die Langlebigkeit jener für die »Kommunikation mit den Göttern« mittels Pyramiden Auszubildenden sicherstellen.














Die Verfahrenstechnik zum Abbau von Kupfer sowie das Wissen über dessen phänomenale Eigenschaften wurde den Erdbewohnern zur Erfüllung dieser Aufgabe übermittelt – zur Anregung des Immunsystems, Verlängerung der Lebensdauer, Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit des Gehirns sowie Umwandlung des Energieflusses in einen für Bewußtsein und Energiegefüge des Menschen wahrnehmbaren Bereich.

Seltene Fragmente dieses damals übermittelten Wissens lassen sich noch in auf wundersame Weise erhaltengebliebenen Niederschriften wiederfinden.


Das über die Jahrtausende verlorengegangene Wissen darüber, daß es sich bei den Pyramiden der prä-sumerischen Weltraumkommunikationsanlage um Metallkonstruktionen aus Kupfer gehandelt hat, wurde durch Zufall in einer Wandinschrift einer Zikkurat wiederentdeckt.

In seinem Buch »Architecture, Mysticism and Myth«, das von der von Nebukadnezar wiederhergestellten Zikkurat bei Borsippa berichtet, übersetzt William Lethaby eine darauf erhalten gebliebene Inschrift wie folgt:

»Ich habe das Wunder von Borsippa instandgesetzt und vervollkommnete dieses, den Tempel der sieben Sphären der Welt. Ich errichtete ihn aus Ziegelsteinen, die ich mit Kupfer überzog«.









In der in vielen Ländern der Welt verbreiteten Metalltherapie findet Kupfer die häufigste Anwendung.

Analyse der verfügbaren Quellen zeigt deutlich: Kupfer besitzt tiefgreifende heilende Eigenschaften mit einer ausgeprägten immunmodulatorischen Wirkung.

Die von den Neferu an die Erdbewohner weitergegebene Kupfertherapie erwies sich als derart verträglich und wirksam, daß sie die Jahrtausende in der ein oder anderen Form bis zu heutigem Tage überdauert hat.

Durchforstung erhaltengebliebener Schriften unterschiedlichster Völker und Zeiten vermochte ein wichtiges Detail dieses Wissens wiederzuerlangen.

Kupferauflagen wurden nicht nur dort angewendet, wo eine Störung vorlag, sondern auch an bestimmten Akupunkturpunkten der zu den Organen führenden Energiekanäle zur gezielten Anregung dieser.

Das zur gezielten Einwirkung entlang von Energiekanälen Platzieren von Kupferpads




AKTIVIERUNG DER LANGLEBIGKEIT


Zur Anregung der inneren, die Lebensqualität und Körperenergie steigernden Energiequelle, von der die Langlebigkeit abhängt, bedarf es einer Einwirkung auf die Akupunkturpunkte Zusanli und Hegu.

Zyklisches mithilfe von Kupferpads auf diese Akupunkturpunkte Einwirken ermöglicht ein Aktivieren des genetisch bestimmten und in der DNA/DNS enthaltenen Langlebigkeitsprogramms.

Am Zusanli-Punkt angebrachte Kupferpads zur Förderung der Langlebigkeit



Einen interessanten Bericht zum Thema Langlebigkeit liefert das Buch »Aufsätze zur Traditionellen Chinesischen Medizin« von V.G. Vogralik und E.S. Vyazmensky aus dem Jahre 1961:








Im Jahre 1795 wurde auf Geheiß des ersten Ministers der älteste Mensch Japans, der Bauer Mampe, nach Edo (der alte Name Tokios) eingeladen. Zu dem Zeitpunkt war dieser 194 Jahre alt.

Man bat ihn, das Geheimnis seiner Langlebigkeit zu lüften.

Der alte Mann erwiderte:

»Von meinen Vorfahren habe ich Moxa gelernt und wende dies schon mein ganzes Leben lang an. Auch meine Familie wendet jeden Monat vom ersten bis zum achten Tag an den Beinen am Zusanli-Punkt Moxibustion an.

Meine Frau ist jetzt 173, mein Sohn 153, und mein Enkel 105 Jahre alt«.


Der alte Mann wurde mit Ehre und reich mit Geld und Reis beschenkt nach Hause entsandt.


48 Jahre später kehrte Mampe nach Edo zurück, um der Eröffnung der neuen Brücke beizuwohnen.

Zu der Zeit war er bereits 242,
seine Frau 221,
sein Sohn 201, dessen Frau 193
sein Enkel 153 und dessen Frau 138 Jahre alt.




Zu betonen ist, daß Moxibustion eine ziemlich barbarische und archaische Art ist, auf das menschliche Energiesystem einzuwirken.

Die Langlebigkeitspunkte Zusanli und Hegu sollten nicht kauterisiert,
sondern mithilfe von Kupferpads angeregt werden.

Dieses Verfahren ist seit langem bekannt und wurde in fernen Zeiten angewendet.

Es empfiehlt sich ein monatliches 12-tägiges Anregen der Langlebigkeitspunkte jeweils zum zunehmenden Mond. Dies bedeutet 12 Einwirkungszyklen (12x12=144 Einwirkungen) pro Jahr lebenslang, wobei die Abstimmung auf den Rhythmus des Mondzyklus beibehalten werden sollte.






































Bemerkenswert ist, daß eine solche Anwendung an diesen Punkten in einigen Fällen mit einem Gefühl von starkem Brennen einherging, als würden diese Stellen kauterisiert.

Dies zeigt die Tiefe und Effektivität der Einwirkung auf und mag eine teilweise Erklärung dafür darstellen, warum im Laufe der Zeit die Kupferpadanwendung durch barbarische Moxibustion ersetzt worden ist.


Am Hegu-Punkt angebrachte Kupferpads zur Anregung von Immunsystem und Langlebigkeit











Allen, die dieses Khvarna-Gen, das Gen der Neferu in sich tragen, eröffnet die Aktivierung dieses Langlebigkeitsprogramms die fantastische Möglichkeit der körperlichen und geistigen Regeneration.

Sogar die von den nicht-christliches Wissen, Technologie und Errungenschaften ausmerzenden Kirchenvätern stark zensierte Bibel berichtet von einer im Vergleich zu unserer sehr langen Lebensdauer der alttestamentarischen Patriarchen.

Die in Genesis 5 aufgelistete Geschlechterfolge zeugt von einer durchschnittlichen Lebensdauer der vorsintflutlichen Patriarchen von gut 900 Jahren :

Adam – 930 Jahre
Enosch – 905 Jahre
Metusalem – 969 Jahre
Noah – 950 Jahre
Sem – 600 Jahre …

Und hierbei handelt es sich nicht um Rechenfehler...




















All dies deutet darauf hin, daß tief in uns ein von den Neferu geerbtes gewaltiges Lebenspotenzial schlummert und nur darauf wartet, wiedererweckt zu werden, sobald wir unsere Größe und Kraft erkennen, zum alten Wissen zurückkehren und beherzigen, was uns die Götter eins lehrten.
Valery Uvarov
»Horusstäbe«-Projekt

TECHNOLOGIE DER GÖTTER – KUPFER UND DAS GEHEIMNIS DER LANGLEBIGKEIT

GEHEIMNISSE DER URALTEN ZIVILISATIONEN
Entgegen geschichtlicher Auffassung begann das »Kupferzeitalter« auf Erden nicht erst mit einem »technologischen Durchbruch« im sechsten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung.
Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, технологии долголетия
Mehr als achttausend Jahre zuvor bereits, im »Zeitalter der Götter«, lange bevor sich die große Katastrophe im Sonnensystem ereignete, erhielten die Menschen das Wissen über die für den Menschen wichtigen Eigenschaften von Kupfer und darüber, wie man es gewinnt und einsetzt.

Es war ein erstaunliches Zeitalter in der Geschichte der Erde, über die die Chroniken verschiedener Völker mit Wehmut als das »Goldene Zeitalter« berichten, als die »Götter« auf die Erde hinabstiegen und ihr Wissen an die Menschen weitergaben.

In jenen fernen Zeiten hatte die Fähigkeit, mit den »Göttern« zu kommunizieren und deren Botschaften zu empfangen, einen ungleich höheren Stellenwert, als dies nur zu militärischen Zwecken einzusetzen.

Jenen, denen es gelang, eine gemeinsame Sprache mit den »Göttern« zu finden und deren Gunst zu erlangen, erhielten dadurch immense Vorteile.

Was waren diese Vorteile und was ermöglichte den Menschen diese »Kommunikation mit den Göttern«?

Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян
Ziehen wir die geschichtlichen Chroniken hinzu...

In alttestamentarischen Texten finden sich eindeutige Berichte diverser bewaffneter Konflikte, die dank mithilfe der »Bundeslade« empfangener Hinweise »Gottes« für sich entschieden werden konnten.
Wands of Horus, Rods of Horus, Horus rods, Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян, Жезлы Гора,
Hier dargestellt das Einwirken auf das Kronenchakra (6. und 7. Chakra, Zirbeldrüsenaktivierung) des die Botschaft »Gottes« wahrzunehmen vermögenden Hohepriesters, ihn in einen besonderen Zustand versetzend, der es ihm ermöglicht, sich im Geiste mit der Bundeslade (Lade der Offenbarung) zu »verbinden«.

Im Zustand suggestiver Trance vernahm er telepathisch (durch Hellsehen und Hellhören) »Gottes« Ratschläge.

Die Fähigkeit, Informationen telepathisch zu empfangen, wurde im alten Ägypten mithilfe von »Horusstäben« des Typs BJA gefördert. Diese uralte Technologie ermöglicht es relativ schnell seine Feinfühligkeit und Wahrnehmungsfähigkeit zu entwickeln.


»Gottes« Hinweis rettete das Leben des biblischen Noah, des sumerischen Utnapishtim, des Ziusudra sowie des akkadischen Atrahasis.
Бог наставляет Ноя построить ковчег.
Gott instruiert Noah beim Bau der Arche
Бог Эа, предупреждает Зиусудру (царя города Шурупак) о надвигающемся потопе и темных временах.
Gott Ea warnt Ziusudra (ein Nachkomme der Götter – gemischter Abstammung, halb irdisch, halb »göttlich« und König von Schuruppak) vor der bevorstehenden Flut und den dunklen Zeiten
Der Überlieferung nach warnte der Gott Ahura-Mazda den ersten Menschen und König des Volkes, Yima (ebenfalls halb irdischer, halb »göttlicher« Abstammung) vor dem Herannahen einer Flut sowie eines fürchterlichen, alle Lebewesen auslöschenden und die Erde mit einer dicken Eisschicht überziehenden Winters.
Бог Эа, предупреждает Зиусудру (царя города Шурупак) о надвигающемся потопе и темных временах.
Der Gott Ahura-Mazda
Er rät Yima, eine »Var« zu bauen – eine Zuflucht zur Erhaltung der Embryonen (Samen) sämtlicher Tierarten.
Nicht lange vor dem Einschlag des Azorenasteroiden vor 13.672 Jahren verließ eine von den »Göttern« (Neferu) vor der bevorstehenden Katastrophe gewarnte Gruppe von Priestergelehrten die Ufer von Atlantis auf großen hölzernen Schiffen, das über den langen Zeitraum des Kontaktes mit den Neferu zusammengetragene Wissen, Artefakte, Kristalle, Dokumente und noch viel mehr mit sich führend.
Моисей перед горящим кустом, в момент общения с "богом". Эрнст Фукс, Австрийская галерея, Вена
Asarsif (Moses) - Zwiesprache mit »Gott«
Ernst Fuchs, Wien, österreichische Galerie, Moses vor dem brennenden Dornbusch
Zwölftausend Jahre später wiederholt sich dieses Szenario...

Die Warnung vor dem nun bevorstehenden Asteroideneinschlag samt der das Land daraufhin heimsuchenden verheerenden Folgen (den zehn biblischen Plagen) wurde vom Hohepriester Asarsif (alias Moses) in der Cheopspyramide empfangen und war der Anlaß für den hastigen Auszug aus Ägypten seiner Stammesgemeinschaft, der außer Juden auch Ägypter sowie weiterer in der Regierungszeit Pharao Echnatons in Ägypten ansässiger Ethnien angehörten.

Den »Weg zu den Göttern« (den Kontakt mit ihnen) zu finden zur Erlangung sowohl strategischer Informationen zu Gegenwart und Zukunft als auch von Wissen, das es dem Menschen ermöglicht, so mächtig zu werden wie die »Götter« (Neferu) war für unsere Vorfahren weit akuter, als es die Historiker annehmen.

Hierfür gab es gute Gründe...



Eine der göttlichen Eigenschaften, die die Neferu besaßen, war ihre Lebensdauer, die im Vergleich zur irdischen erschien wie eine Ewigkeit. Dies erreichten die Neferu durch die Verlangsamung ihres Alterungsprozesses.

Der Tod läßt sich zwar nicht abschaffen, er kann aber aufgeschoben werden, sodaß der Körper über viele hunderte wenn nicht gar tausende von Jahren altert. Um dies zu bewirken, ist es erforderlich, die innere biologische Zeit aufrechtzuerhalten, was die »Götter« mithilfe spezieller bei ihrer Erforschung der
Genetik humanoider Lebensformen entwickelten Technologien erreichten.

Die Suche nach einer Möglichkeit »mit Gott zu kommunizieren« zur Erlangung seiner Unterstützung und dessen im Menschen göttliches Potenzial eröffnendes Wissen und Technologien ist der wahre Hintergrund für die weltweite Errichtung von Pyramiden und Tempelanlagen.

Die erste Welle des Kupfererzabbaus vor tausenden von Jahren an diversen Lagerstätten auf Erden war mit genau dieser Suche verbunden – zur Erschließung einer Quelle spezieller Energien, die den Menschen dazu befähigen, ohne Gesundheitsgefährdung mit den Neferu zu kommunizieren.
Wands of Horus, Rods of Horus, Horus rods, Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян, Жезлы Гора,
Dies beruht darauf, daß Kupfer allem Anschein nach eine Reihe phänomenaler Eigenschaften aufweist, derer der heutigen Wissenschaft bislang weder bekannt noch von dieser erforscht worden sind.

Tatsache ist, daß die aus Sicht der Historiker primitiven Menschen mehr über die phänomenalen Eigenschaften von Kupfer gewußt haben, als es die heutige Medizin tut, die die Metalltherapie insgesamt nicht als naturwissenschaftliche Disziplin betrachtet.

Das Bevorzugen von allem voran Kupfer (und, dem erst späteren Aufkommen der Bronze- und Eisenzeit), ist nicht rein zufällig und paßt gut in das Gesamtbild des Geschehens jener fernen Zeiten.

Gleiches trifft zu für die Mineraltherapie – das Wissen bezüglich der biophysikalischen Eigenschaften von Mineralien und deren Wirkung auf Organismus und Energiegefüge des Menschen, das unsere entfernten Vorfahren ebenfalls durch Hilfestellung der »Götter« erlangten.

Dieses Wissen definiert eine ganz spezifische Gruppe von Metallen und Mineralien, die beim Bau von Pyramiden und Tempeln eingesetzt wurden.
Wands of Horus, Rods of Horus, Horus rods, Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян, Жезлы Гора,
Rekonstruktionsdarstellung der Zikkurat des Gottes Marduk
Stellt sich die Frage

Was genau veranlaßte die »Götter« dazu, Wissen zu transferieren, das den Entwicklungsstand der damaligen und sogar der heutigen Erdbewohner noch deutlich übersteigt?


Das Erscheinen der Neferu auf Erden war kein Zufall, sie hatten es auf Uranerze abgesehen, aus denen sie den Treibstoff für ihre Raumschiffe gewannen. Aus diesem Grund begannen sie zunächst mit der Entwicklung jener Gebiete, in denen sie solche Vorkommen entdeckten, insbesondere die Kola-Halbinsel sowie die angrenzenden nördlichen Gebiete Hyperboreas.
Ануннаки, Нибиру, Нефер, Wands of Horus, Rods of Horus, Horus rods, Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян, Жезлы Гора,
Auf Erden angelangt, begannen die »Götter« den Planeten zu zivilisieren und dabei einen »sozialen Kreis« für sich abzustecken und zu entwickeln, insbesondere in den Gebieten, die ihren eigenen, sehr pragmatischen Interessen dienten.

Zur Umsetzung ihrer Pläne brauchten sie die Loyalität der ansässigen Bevölkerung und eine Art Abkommen mit dieser. Hierzu suchten die Neferu den engeren Kontakt zu den Anführern einiger Stammesformationen Hyperboreas und unterstützten diese im Konkurrenzkampf mit ihren Nachbarn, indem sie ihnen Wissen und Technologien auf dem Gebiet der Agronomie, Metallurgie, Astronomie, Mathematik, Medizin, Militärwissenschaft und einer Reihe weiterer praxisdienlicher Bereiche vermittelten.
Auf diese Weise entwickelte sich allmählich auf Erden der erste gut organisierte Staat – Hyperborea – mit einer mächtigen und bis zum Zeitpunkt der großen Katastrophe vor 13.672 Jahren ungeschlagenen Armee.

Als Erstes trugen die »Götter« in den auserkorenen Gebieten zur Entstehung einer ihre Interessen auf Erden vertretenden und dem Volk ihre Ideologie zu vermitteln vermögenden »lokale Elite« bei.

Als sie später mit einigen der Stammesanführerfamilien auch den »intimen« Kontakt eingingen
gaben die »Götter« zudem ihr Blut und ihre besonderen genetischen Eigenschaften an die Erdbewohner weiter.

Die hieraus hervorgehenden Kinder der »Götter« wurden zu den Herrschern der Städte und Gebiete und
gaben ihre Macht durch Erbschaft weiter, infolgedessen die mit den »Neferu-Göttern« blutsverwandten Königs- und Pharaonendynastien entstanden. Hier in Hyperborea entwickelte sich in jenen fernen Zeiten die Institution der »Königsmacht«, die sich daraufhin über die gesamte Erde verbreitete.

Mit diesem Zeitabschnitt in der Geschichte der Erde ist auch der Mythos von »Adam« verbunden, dem
Gottmenschen vom »roten Planeten«, dessen ein bestimmter Teil der Menschheit abstammt.

Es war in jenen Zeiten, als die Neferu (Götter von Himmel und Erde) dabei behilflich waren, auf Erden (durch die Erdenbewohner selbst) die erste Pyramidenanlage zur Kommunikation mit den sich auf Mars und Phaeton (Tiamat) befindenden Neferu zu errichten.

Hauptpyramide dieser irdischen Weltraumkommunikationsanlage war die
legendäre Merupyramide.

Zentrale Sende-und-Empfangs-Einheit dieses Kommunikationssystems war jedoch kein technisches Gerät, sondern ein Mensch.
Schematische Darstellung der Synchronisation der als Antenne fungierenden Zikkuratgestaltung mit dem menschlichen Energiegefüge. Auf diese Weise wurde die Zikkurat für den Empfang telepathischer Signale über sechstes und siebtes Chakra auf die betreffende Person eingestellt.
Stufenpyramide des Kukulkan (Abwandlung einer sumerischen Zikkurat) bei Chichen Itza
Diese der Fernkommunikation dienende Technologie der Pyramidenerrichtung erfüllte ebenfalls die Aufgabe der Energieökologieoptimierung für Körper, Bewußtsein und Lebensraum der Erdenbewohner.

Hervorzuheben ist, daß die vor tausenden von Jahren von den »Göttern« für sich selbst entwickelte Technologie keiner Anpassung bedurfte, da jene, für die die Pyramiden errichtet wurden, die gleiche Genetik besaßen wie die »Götter«.

Der Funktionsmechanismus dieser interplanetaren Kommunikation basiert auf der Vorstellung, daß ein »im Ebenbild« des Schöpfers erschaffener Mensch, viel vollkommener ist als jegliches technische Gerät.

Harte elektromagnetische Strahlung verwendende Technologie fand aufgrund ihrer Organismus schädigenden und Immunsystem sowie dem irdischen Ökosystem abträglichen Wirkung keinen Einsatz.
Um die Bedenken jener zu verstehen, die vor Jahrtausenden das Bauprojekt zur Errichtung einer Weltraumkommunikationsanlage auf Erden beaufsichtigten, genügt es zu betrachten, was sich gerade jetzt hinsichtlich der Einführung von 5G-Kommunikationsnetzwerken abspielt.
Неферы
Neferu-»Götter«
Die Neferu überwachten den ökologischen Zustand der in Frage kommenden Gebiete auf Erden genauestens, da sie eine Umsiedlung hierher aufgrund der zu erwartenden Folgen der bevorstehenden Katastrophe nicht ausschlossen.

Aus diesem Grund beteiligten sie sich vor Jahrtausenden am Bau spezieller Anlagen zur Beseitigung radioaktiver Strahlung, nach erfolgter Zerstörung von erdbedrohenden Meteoriten und Asteroiden durch die Abwehranlage.

DIE ROLLE VON KUPFER IN DER WELTRAUMKOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE

In der Umsetzung ökologisch unbedenklicher und genetikbasierter Weltraumkommunikationstechnologie über das menschliche Energiesystem spielte Kupfer mit seinen phänomenalen Eigenschaften eine entscheidende Rolle.

Die elektrochemischen, biophysikalischen und energetischen Eigenschaften dessen tragen zur Entfaltung des psychophysischen Potenzials des Betreffenden bei und verbessern als »Zugabe« obendrein zudem einige Aspekte der körperlichen Gesundheit und des Immunsystems.

Nicht von ungefähr bewahrt die alte Weisheit: »...Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper...«
Wands of Horus, Rods of Horus, Horus rods, Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян, Жезлы Гора,
Das Zustandebringen eines Weltraumkommunikationskanals mit großer Reichweite bedurfte einer ganzen Reihe von Instrumenten wie Pyramiden, »Horusstäben«, Einlegesohlen mit Kupfer- und Zinkeinsätzen und weiterer als Bioaktivator dienender »Geräte«.

Jedes dieser »Geräte« wurde für einen bestimmten, als Schnittstelle zur Steuerung biophysikalischer und energetischer Prozesse im menschlichen Organismus dienenden Körperbereich entwickelt.

Diese geheimnisvollen Gegenstände findet man in den Händen und am Körper ägyptischer Priester und Pharaonen, an Handgelenken und Unterarmen sumerischer sowie hinduistischer Götter und Herrscher.

Neben der Errichtung jener Anlagen mußten die Neferu zudem eine Gruppe von Menschen ausbilden, um die »Botschaften der Götter« mental empfangen und diese auch richtig interpretieren zu können.

Das in Form eines Energieflusses über das Bewußtsein Aufnehmen dynamischer Bilder und Gedankenformen geht mit internen Energieprozessen einher, die genetisch bedingte Veränderungen mit sich bringen.

Für einen harmonischen Verlauf dieser inneren Umstrukturierung bedarf es der anschließenden Anpassung und Stabilisierung des Organismus und Immunsystems.

Zudem ist eine solche die Wahrnehmungsfähigkeit vertiefende Feinabstimmung von Gehirn, Energie- und Hormonsystem ein langwieriger prozeß. Diesen zu überstürzen, wäre für den Menschen tödlich. Daher mußten die Neferu allem voran die Langlebigkeit jener für die »Kommunikation mit den Göttern« mittels Pyramiden Auszubildenden sicherstellen.
Wands of Horus, Rods of Horus, Horus rods, Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян, Жезлы Гора,
Die Verfahrenstechnik zum Abbau von Kupfer sowie das Wissen über dessen phänomenale Eigenschaften wurde den Erdbewohnern zur Erfüllung dieser Aufgabe übermittelt – zur Anregung des Immunsystems, Verlängerung der Lebensdauer, Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit des Gehirns sowie Umwandlung des Energieflusses in einen für Bewußtsein und Energiegefüge des Menschen wahrnehmbaren Bereich.

Seltene Fragmente dieses damals übermittelten Wissens lassen sich noch in auf wundersame Weise erhaltengebliebenen Niederschriften wiederfinden.
Wands of Horus, Rods of Horus, Horus rods, Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян, Жезлы Гора,
Das über die Jahrtausende verlorengegangene Wissen darüber, daß es sich bei den Pyramiden der prä-sumerischen Weltraumkommunikationsanlage um Metallkonstruktionen aus Kupfer gehandelt hat, wurde durch Zufall in einer Wandinschrift einer Zikkurat wiederentdeckt.

In seinem Buch »Architecture, Mysticism and Myth«, das von der von Nebukadnezar wiederhergestellten Zikkurat bei Borsippa berichtet, übersetzt William Lethaby eine darauf erhalten gebliebene Inschrift wie folgt:

»Ich habe das Wunder von Borsippa instandgesetzt und vervollkommnete dieses, den Tempel der sieben Sphären der Welt. Ich errichtete ihn aus Ziegelsteinen, die ich mit Kupfer überzog«.
Etemenanki
In der in vielen Ländern der Welt verbreiteten Metalltherapie findet Kupfer die häufigste Anwendung.

Analyse der verfügbaren Quellen zeigt deutlich: Kupfer besitzt tiefgreifende heilende Eigenschaften mit einer ausgeprägten immunmodulatorischen Wirkung.
Die von den Neferu an die Erdbewohner weitergegebene Kupfertherapie erwies sich als derart verträglich und wirksam, daß sie die Jahrtausende in der ein oder anderen Form bis zu heutigem Tage überdauert hat.

Durchforstung erhaltengebliebener Schriften unterschiedlichster Völker und Zeiten vermochte ein wichtiges Detail dieses Wissens wiederzuerlangen.

Kupferauflagen wurden nicht nur dort angewendet, wo eine Störung vorlag, sondern auch an bestimmten Akupunkturpunkten der zu den Organen führenden Energiekanäle zur gezielten Anregung dieser.
Установка медных аппликаторов вдоль энергетического канала для оказания направленного воздействия
Das zur gezielten Einwirkung entlang von Energiekanälen Platzieren von Kupferpads

AKTIVIERUNG DER LANGLEBIGKEIT

Zur Anregung der inneren, die Lebensqualität und Körperenergie steigernden Energiequelle, von der die Langlebigkeit abhängt, bedarf es einer Einwirkung auf die Akupunkturpunkte Zusanli und Hegu.

Zyklisches mithilfe von Kupferpads auf diese Akupunkturpunkte Einwirken ermöglicht ein Aktivieren des genetisch bestimmten und in der DNA/DNS enthaltenen Langlebigkeitsprogramms.
Место установки медных аппликаторов на точки Цзу-сань-ли для стимуляции долголетия
Am Zusanli-Punkt angebrachte Kupferpads zur Förderung der Langlebigkeit
Einen interessanten Bericht zum Thema Langlebigkeit liefert das Buch »Aufsätze zur Traditionellen Chinesischen Medizin« von V.G. Vogralik und E.S. Vyazmensky aus dem Jahre 1961:

Im Jahre 1795 wurde auf Geheiß des ersten Ministers der älteste Mensch Japans, der Bauer Mampe, nach Edo (der alte Name Tokios) eingeladen. Zu dem Zeitpunkt war dieser 194 Jahre alt.

Man bat ihn, das Geheimnis seiner Langlebigkeit zu lüften.

Der alte Mann erwiderte:

»Von meinen Vorfahren habe ich Moxa gelernt und wende dies schon mein ganzes Leben lang an. Auch meine Familie wendet jeden Monat vom ersten bis zum achten Tag an den Beinen am Zusanli-Punkt Moxibustion an.

Meine Frau ist jetzt 173, mein Sohn 153, und mein Enkel 105 Jahre alt«.


Der alte Mann wurde mit Ehre und reich mit Geld und Reis beschenkt nach Hause entsandt.


48 Jahre später kehrte Mampe nach Edo zurück, um der Eröffnung der neuen Brücke beizuwohnen.

Zu der Zeit war er bereits 242,
seine Frau 221,
sein Sohn 201, dessen Frau 193
sein Enkel 153 und dessen Frau 138 Jahre alt
Zu betonen ist, daß Moxibustion eine ziemlich barbarische und archaische Art ist, auf das menschliche Energiesystem einzuwirken.

Die Langlebigkeitspunkte Zusanli und Hegu sollten nicht kauterisiert, sondern mithilfe von Kupferpads angeregt werden. Dieses Verfahren ist seit langem bekannt und wurde in fernen Zeiten angewendet.

Es empfiehlt sich ein monatliches 12-tägiges Anregen der Langlebigkeitspunkte jeweils zum zunehmenden Mond. Dies bedeutet 12 Einwirkungszyklen (12x12=144 Einwirkungen) pro Jahr lebenslang, wobei die Abstimmung auf den Rhythmus des Mondzyklus beibehalten werden sollte.


Bemerkenswert ist, daß eine solche Anwendung an diesen Punkten in einigen Fällen mit einem Gefühl von starkem Brennen einherging, als würden diese Stellen kauterisiert.

Dies zeigt die Tiefe und Effektivität der Einwirkung auf und mag eine teilweise Erklärung dafür darstellen, warum im Laufe der Zeit die Kupferpadanwendung durch barbarische Moxibustion ersetzt worden ist.
Wands of Horus, Rods of Horus, Horus rods, Wands of Ra, Rods of Ra, Egyptian rods, Жезлы Ра, Жезлы Египтян, Жезлы Гора,
Am Hegu-Punkt angebrachte Kupferpads zur Anregung von Immunsystem und Langlebigkeit
Allen, die dieses Khvarna-Gen, das Gen der Neferu in sich tragen, eröffnet die Aktivierung dieses Langlebigkeitsprogramms die fantastische Möglichkeit der körperlichen und geistigen Regeneration.

Sogar die von den nicht-christliches Wissen, Technologie und Errungenschaften ausmerzenden Kirchenvätern stark zensierte Bibel berichtet von einer im Vergleich zu unserer sehr langen Lebensdauer der alttestamentarischen Patriarchen.
Die in Genesis 5 aufgelistete Geschlechterfolge zeugt von einer durchschnittlichen Lebensdauer der vorsintflutlichen Patriarchen von gut 900 Jahren :

Adam – 930 Jahre
Enosch – 905 Jahre
Metusalem – 969 Jahre
Noah – 950 Jahre
Sem – 600 Jahre …

Und hierbei handelt es sich nicht um Rechenfehler...
All dies deutet darauf hin, daß tief in uns ein von den Neferu geerbtes gewaltiges Lebenspotenzial schlummert und nur darauf wartet, wiedererweckt zu werden, sobald wir unsere Größe und Kraft erkennen, zum alten Wissen zurückkehren und beherzigen, was uns die Götter eins lehrten.


Valery Uvarov
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ANMERKUNGEN




In einigen der sumerischen Texte finden sich direkte Hinweise darauf, daß sowohl die Neferu (Götter von Himmel und Erde) als auch die Anunnaki auf Erden Kupfer abgebaut haben.

Nähere Betrachtung dieser Texte unter Berücksichtigung der Eigentümlichkeit der Sprache läßt einen Zusammenhang zwischen Kupfer, dessen in großem Stil betriebenen Abbau und der Erlangung von Unsterblichkeit erkennen.

Hinter dem Geschilderten läßt sich die Technologie erahnen, deren Wirkungsmechanismus auf Energieflüssen der Erde (unterirdische das Leben zu verlängern vermögende »Urgewässer« [Abzu]) und Kupfer basiert.

Wechselwirkung mit Abzu verleiht Kupfer eine spezifische Wirkung auf Zusammensetzung und Beschaffenheit des Blutes, während die Energie der Erde (Abzu) diese Wirkung gleichzeitig aufgrund der besonderen Eigenschaften des Immunsystems vertieft.

Die von den Neferu für sich entwickelte Technologie versorgt den Organismus mit einer besonderen Energie, in den Texten beschrieben als »Speise der Götter, die Unsterblichkeit verleiht«.

Diese »Speise« ermöglichte es den Neferu-Göttern sowie ihren – aus der in den sumerischen Texten klar und deutlich erwähnten Vereinigung der »Götter« mit irdischen Frauen geborenen – halbgöttlichen Anunnaki-Nachkommen, den Tod aufzuschieben.

Eines der Hauptmysterien der »Götter« bestand für die Menschen in deren Unsterblichkeit, und Kupfer, in den alten Texten als »lebensspendendes Element« beschrieben, war eine der »Zutaten« in der Bereitung dieser »Speise«.






In einigen der sumerischen Texte finden sich direkte Hinweise darauf, daß sowohl die Neferu (Götter von Himmel und Erde) als auch die Anunnaki auf Erden Kupfer abgebaut haben.

Nähere Betrachtung dieser Texte unter Berücksichtigung der Eigentümlichkeit der Sprache läßt einen Zusammenhang zwischen Kupfer, dessen in großem Stil betriebenen Abbau und der Erlangung von Unsterblichkeit erkennen.

Hinter dem Geschilderten läßt sich die Technologie erahnen, deren Wirkungsmechanismus auf Energieflüssen der Erde (unterirdische das Leben zu verlängern vermögende »Urgewässer« [Abzu]) und Kupfer basiert.

Wechselwirkung mit Abzu verleiht Kupfer eine spezifische Wirkung auf Zusammensetzung und Beschaffenheit des Blutes, während die Energie der Erde (Abzu) diese Wirkung gleichzeitig aufgrund der besonderen Eigenschaften des Immunsystems vertieft.

Die von den Neferu für sich entwickelte Technologie versorgt den Organismus mit einer besonderen Energie, in den Texten beschrieben als »Speise der Götter, die Unsterblichkeit verleiht«.

Diese »Speise« ermöglichte es den Neferu-Göttern sowie ihren – aus der in den sumerischen Texten klar und deutlich erwähnten Vereinigung der »Götter« mit irdischen Frauen geborenen – halbgöttlichen Anunnaki-Nachkommen, den Tod aufzuschieben.

Eines der Hauptmysterien der »Götter« bestand für die Menschen in deren Unsterblichkeit, und Kupfer, in den alten Texten als »lebensspendendes Element« beschrieben, war eine der »Zutaten« in der Bereitung dieser »Speise«.
Aus dem Buch »PYRAMIDEN – Vermächtnis der Götter« von Valery Uvarov

DAS ZEITALTER DER GÖTTER

Vor etwa 15.000 Jahren begann auf Erden eine sehr interessante Zeit, die in den altägyptischen Texten die »Erste Zeit« (Zep Tepi) und das Zeitalter der Neteru oder auch Neferu (Transkription, die wir weiter verwenden werden) genannt wird, »als die Neferu auf der Erde lebten und mit den Menschen sprachen«.

Der Ausdruck Neferu (Neteru), übersetzt als – »Götter«, – ist vielschichtig. Was die Texte über die Neferu berichten, beschreibt sie als menschliche Wesen mit gottähnlichen Fähigkeiten. Sie waren es, die den Erdenmenschen Kenntnisse vermittelten in Mathematik, Architektur, Astronomie und Medizin, über den Aufbau des Sonnensystems, der zyklischen Prozesse und dem Universum zugrunde liegende Prinzipien.

Alles, was Ägypten groß machte, wurde einst aus den Händen der Götter (der Neferu) empfangen. Der Stellenwert dieses von den Neferu erhaltene, sämtliche Bereiche des Lebens durchdringenden Wissens war so hoch, daß alle nachfolgenden Zivilisationen und Generationen nur die Gültigkeit dessen anerkannten, was seinen Ursprung nahm bei den Neferu (bei dem, was sie mitbrachten), was hierdurch erklärt wurde oder mit der »Ersten Zeit« – der Zeit der Neferu verbunden war.
Aus dem Buch »PYRAMIDEN – Vermächtnis der Götter« von Valery Uvarov

DAS ZEITALTER DER GÖTTER

Vor etwa 15.000 Jahren begann auf Erden eine sehr interessante Zeit, die in den altägyptischen Texten die »Erste Zeit« (Zep Tepi) und das Zeitalter der Neteru oder auch Neferu (Transkription, die wir weiter verwenden werden) genannt wird, »als die Neferu auf der Erde lebten und mit den Menschen sprachen«.

Der Ausdruck Neferu (Neteru), übersetzt als – »Götter«, – ist vielschichtig. Was die Texte über die Neferu berichten, beschreibt sie als menschliche Wesen mit gottähnlichen Fähigkeiten. Sie waren es, die den Erdenmenschen Kenntnisse vermittelten in Mathematik, Architektur, Astronomie und Medizin, über den Aufbau des Sonnensystems, der zyklischen Prozesse und dem Universum zugrunde liegende Prinzipien.

Alles, was Ägypten groß machte, wurde einst aus den Händen der Götter (der Neferu) empfangen. Der Stellenwert dieses von den Neferu erhaltene, sämtliche Bereiche des Lebens durchdringenden Wissens war so hoch, daß alle nachfolgenden Zivilisationen und Generationen nur die Gültigkeit dessen anerkannten, was seinen Ursprung nahm bei den Neferu (bei dem, was sie mitbrachten), was hierdurch erklärt wurde oder mit der »Ersten Zeit« – der Zeit der Neferu verbunden war.










»Gemischter Abstammung« oder als »Halbgötter« galten jene, deren Blut und genetischer Ursprung aus der Vereinigung der Götter der »ersten Zeit« mit irdischen Frauen stammte.

Einer der bekanntesten dieser ist Gilgamesch aus gleichnamigem sumerischen Epos der »zu zwei Dritteln als Gott, zu einem Drittel als Mensch« galt, sein Vater ein Anunnaki, seine Mutter irdischer Abstammung.

Vom Zeitpunkt ihres Erscheinens auf Erden bis hin zur »großen Katastrophe« ist die gesamte Geschichte unserer Zivilisation in gewisser Weise von den Söhnen der Götter – in den alten Texten »Titanen, Riesen, Söhne Gottes und Nephilim«, von den Apokryphen »Engel« genannt – geprägt.










»Gemischter Abstammung« oder als »Halbgötter« galten jene, deren Blut und genetischer Ursprung aus der Vereinigung der Götter der »ersten Zeit« mit irdischen Frauen stammte.

Einer der bekanntesten dieser ist Gilgamesch aus gleichnamigem sumerischen Epos der »zu zwei Dritteln als Gott, zu einem Drittel als Mensch« galt, sein Vater ein Anunnaki, seine Mutter irdischer Abstammung.

Vom Zeitpunkt ihres Erscheinens auf Erden bis hin zur »großen Katastrophe« ist die gesamte Geschichte unserer Zivilisation in gewisser Weise von den Söhnen der Götter – in den alten Texten »Titanen, Riesen, Söhne Gottes und Nephilim«, von den Apokryphen »Engel« genannt – geprägt.

Eine jede Zivilisation, die in den Mythen ihrer Vergangenheit nach dem hierin Erhaltengebliebenen forstet, möchte darin ihren göttlichen Ursprung (ihre Blutsverwandtschaft mit den Göttern) erspähen.

Der Papyrus Westcar ist eine der Schriften, die belegen, daß viele Herrscher jener auf das Zeitalter der »Götter« auf Erden folgenden Zeiten ein reges Interesse daran besaßen, durch Kommunikation mit den »Göttern« Wissen und Weisheit zu erlangen.

»Seine Majestät Pharao Khufu (Cheops) widmete ihre gesamte Zeit der Suche nach den geheimen Kammern des Heiligtums des Thoth, um eben solche in seinem eigenen »Horizont« (Pyramide) zu verwirklichen … «

Eine jede Zivilisation, die in den Mythen ihrer Vergangenheit nach dem hierin Erhaltengebliebenen forstet, möchte darin ihren göttlichen Ursprung (ihre Blutsverwandtschaft mit den Göttern) erspähen.

Der Papyrus Westcar ist eine der Schriften, die belegen, daß viele Herrscher jener auf das Zeitalter der »Götter« auf Erden folgenden Zeiten ein reges Interesse daran besaßen, durch Kommunikation mit den »Göttern« Wissen und Weisheit zu erlangen.

»Seine Majestät Pharao Khufu (Cheops) widmete ihre gesamte Zeit der Suche nach den geheimen Kammern des Heiligtums des Thoth, um eben solche in seinem eigenen »Horizont« (Pyramide) zu verwirklichen … «

Westcar-Papyrus und die Pyramiden von Gizeh

Весткарский папирус и пирамиды Гизы
Westcar-Papyrus und die Pyramiden von Gizeh









Auch in jenen uralten Zeiten bereits war die Frage der öffentlichen Hygiene bei Vorhaben, die die Anstrengung großer Gruppen erforderte, wie beispielsweise Bergbau oder groß angelegter Projekte sehr akut.

Vor diesem Hintergrund ist das damalige verbreitet in Erscheinung treten von Kupfer kein Zufall, sondern sehr zielgerichtet gewesen.

Interessant ist, daß die in jenen alten Zeiten Kupferabbau betreibenden Zivilisationen dieses bereits zur Behandlung von Helminthiasis (Wurmerkrankung) eingesetzt haben.

Unter Arbeitern in Kupferbergwerken sowie in der Kupferindustrie war Cholera unbekannt.

Ein Gurt aus Kupferdraht schützte Schmiede vor Radikulitis (Reizung oder Schädigung der Nervenwurzeln).

Bei Gelenkschmerzen und durch schwere körperliche Arbeit verursachte Ablagerungen trug man mehrere Monate lang Kupferringe an den Fingern oder Zehen. Dies erhöhte die Beweglichkeit der Gelenke und linderte gleichzeitig die Schmerzen.











Auch in jenen uralten Zeiten bereits war die Frage der öffentlichen Hygiene bei Vorhaben, die die Anstrengung großer Gruppen erforderte, wie beispielsweise Bergbau oder groß angelegter Projekte sehr akut.

Vor diesem Hintergrund ist das damalige verbreitet in Erscheinung treten von Kupfer kein Zufall, sondern sehr zielgerichtet gewesen.

Interessant ist, daß die in jenen alten Zeiten Kupferabbau betreibenden Zivilisationen dieses bereits zur Behandlung von Helminthiasis (Wurmerkrankung) eingesetzt haben.

Unter Arbeitern in Kupferbergwerken sowie in der Kupferindustrie war Cholera unbekannt.

Ein Gurt aus Kupferdraht schützte Schmiede vor Radikulitis (Reizung oder Schädigung der Nervenwurzeln).

Bei Gelenkschmerzen und durch schwere körperliche Arbeit verursachte Ablagerungen trug man mehrere Monate lang Kupferringe an den Fingern oder Zehen. Dies erhöhte die Beweglichkeit der Gelenke und linderte gleichzeitig die Schmerzen.





In seiner Arbeit »Dilmun, the Land of the Living« betont Samuel N. Kramer, daß die mesopotamischen Texte Dilmun als »ein fernes Land« bezeichnen, das nicht ohne Risiko und Abenteuer erreichbar sei. Auch mißt er der Tatsache große Bedeutung zu, daß Tilmun in mesopotamischen Texten stets in der Nähe zweier Gewässer angesiedelt ist, nicht am Meer oder umringt von einem solchen.

Auf der Kola-Halbinsel in der lovozerischen Tundra zwischen den Seen Umbozero und Lovozero findet man auch heute noch circa zwei Dutzend riesengroße Talkessel (künstlicher Entstehungsart). Jeder dieser Krater, eine riesige Abbaustätte, aus welchen irgendjemand milliarden Tonnen uranhaltigen Gesteins entfernt hat.


Talkessel (Abbaustätte) des Royavr Sees


























Haupträtsel und Gegenstand der Debatte unter Experten ist die Frage, wo das ganze entnommene Gestein geblieben ist. Ringsum weder Spur noch Hinweis, obgleich selbiges sumerische Epos hierauf eine Antwort bereithält – das Gestein wurde nicht abgebaut, um es dort zu belassen. Es wurde weder in den Norden noch in den Süden, weder in den Westen noch in den Osten, sondern auf einen anderen Planeten befördert, daher fehlt hier jede Spur.

In seiner Arbeit »Dilmun, the Land of the Living« betont Samuel N. Kramer, daß die mesopotamischen Texte Dilmun als »ein fernes Land« bezeichnen, das nicht ohne Risiko und Abenteuer erreichbar sei. Auch mißt er der Tatsache große Bedeutung zu, daß Tilmun in mesopotamischen Texten stets in der Nähe zweier Gewässer angesiedelt ist, nicht am Meer oder umringt von einem solchen.

Auf der Kola-Halbinsel in der lovozerischen Tundra zwischen den Seen Umbozero und Lovozero findet man auch heute noch circa zwei Dutzend riesengroße Talkessel (künstlicher Entstehungsart). Jeder dieser Krater, eine riesige Abbaustätte, aus welchen irgendjemand milliarden Tonnen uranhaltigen Gesteins entfernt hat.
Talkessel (Abbaustätte) des Royavr Sees
Haupträtsel und Gegenstand der Debatte unter Experten ist die Frage, wo das ganze entnommene Gestein geblieben ist.

Ringsum weder Spur noch Hinweis, obgleich selbiges sumerische Epos hierauf eine Antwort bereithält – das Gestein wurde nicht abgebaut, um es dort zu belassen.

Es wurde weder in den Norden noch in den Süden, weder in den Westen noch in den Osten, sondern auf einen anderen Planeten befördert, daher fehlt hier jede Spur.




Finden wir anhand erhaltengebliebener Berichte und Kalenderaufzeichnungen heraus, wann genau die durch den Einschlag eines riesigen Asteroiden verursachte Flut eingetreten ist.

Der Vater der Geschichtsschreibung Herodot (484-425 v.u.Z.), schrieb in Euterpe (dem zweiten Teil seines Werkes »Historien«):

»... So weit in dieser Geschichte haben die Aegyptier und ihre Priester mir gesagt und gewiesen, daß vom ersten König bis auf diesen Priester des Hephästus, der zuletzt König war, dreihundert und einundvierzig Menschenalter, und in diesen eben so viele Könige, und wiederum auch eben so viele Oberpriester gewesen.

Nun machen dreihundert Menschenalter zehntausend Jahre aus, da drei Menschenalter hundert Jahre sind. Sodann die einundvierzig noch übrigen Menschenalter, die zu den dreihundert kamen, sind tausend, dreihundert und vierzig Jahre«.


Laut Diogenes Laertius zeichneten die ägyptischen Priestergelehrten 373 Sonnen- und 832 Mondfinsternisse auf.

Berechnungen zeigen, daß es einer mindestens zehntausendjährigen Beobachtung bedarf, um eine derartige Datenmenge zusammenzutragen. Greifen wir daher zur Bestimmung des Kollisionszeitpunktes auf die Kalender der führenden Zivilisationen des Altertums zurück.

1) Der altägyptische Kalenderzyklus zählte 1.460 Jahre. Einer dieser Zyklen endete im Jahre 1322 v.u.Z. Von diesem Jahr aus sieben Zyklen zurückgerechnet, bringt uns in das Jahr 11542 v.u.Z.

2) Der Altassyrische Kalender bestand aus Mondzyklen von 1.805 Jahren. Das Ende einer dieser Zyklen fiel auf das Jahr 712 v.u.Z. Geht man von hieraus sechs Zyklen zurück, ergibt dies wiederum das Jahr 11542 v.u.Z.

3) Der altindische Lunisolarkalender hatte einen Zyklus von 2.850 Jahren. Die »Eisenzeit« der Hindus (das Kali Yuga) begann im Jahre 3102 v.u.Z. Zählen wir von diesem Zeitpunkt drei Zyklen zurück, ergibt dies das Jahr 11652 v.u.Z.

4) Das Maya-Kalenderzeitalter beginnt im Jahre 3373 v.u.Z., mit einem Kalenderzyklus von 2.760 Jahren. Von hieraus drei Zyklen zurückgerechnet bringt uns erneut in das Jahr 11653 v.u.Z. (das Abweichen um ein Jahr rührt von dem sich verschieben des Jahresanfangs her).

Ein derartiges Übereinstimmen voneinander unabhängiger Kalender zu praktisch dem gleichen Zeitpunkt mit Glückstreffer abzutun, ist nicht möglich, da dies eine zu geringe Wahrscheinlichkeit besitzt, als das solches Zufall wäre.

Diese Daten zeigen uns den Zeitpunkt des Asteroideneinschlages und der »Sintflut«, radikale Veränderungen des Klimas und der Gestalt der Landmassen nach sich ziehend:

- 11653 (11652) v.u.Z. – das Jahr des Asteroideneinschlages und des Beginns der großen Flut,

- 11542 v.u.Z. – das Enden der aktiven geologischen Veränderungen, die zum verschwinden von Atlantis und einem Teil Hyperboreas unter Wasser und erheblichen Veränderungen des Angesichts der Erde führten.

Finden wir anhand erhaltengebliebener Berichte und Kalenderaufzeichnungen heraus, wann genau die durch den Einschlag eines riesigen Asteroiden verursachte Flut eingetreten ist.

Der Vater der Geschichtsschreibung Herodot (484-425 v.u.Z.), schrieb in Euterpe (dem zweiten Teil seines Werkes »Historien«):

»... So weit in dieser Geschichte haben die Aegyptier und ihre Priester mir gesagt und gewiesen, daß vom ersten König bis auf diesen Priester des Hephästus, der zuletzt König war, dreihundert und einundvierzig Menschenalter, und in diesen eben so viele Könige, und wiederum auch eben so viele Oberpriester gewesen.

Nun machen dreihundert Menschenalter zehntausend Jahre aus, da drei Menschenalter hundert Jahre sind. Sodann die einundvierzig noch übrigen Menschenalter, die zu den dreihundert kamen, sind tausend, dreihundert und vierzig Jahre«.


Laut Diogenes Laertius zeichneten die ägyptischen Priestergelehrten 373 Sonnen- und 832 Mondfinsternisse auf.

Berechnungen zeigen, daß es einer mindestens zehntausendjährigen Beobachtung bedarf, um eine derartige Datenmenge zusammenzutragen. Greifen wir daher zur Bestimmung des Kollisionszeitpunktes auf die Kalender der führenden Zivilisationen des Altertums zurück.

1) Der altägyptische Kalenderzyklus zählte 1.460 Jahre. Einer dieser Zyklen endete im Jahre 1322 v.u.Z. Von diesem Jahr aus sieben Zyklen zurückgerechnet, bringt uns in das Jahr 11542 v.u.Z.

2) Der Altassyrische Kalender bestand aus Mondzyklen von 1.805 Jahren. Das Ende einer dieser Zyklen fiel auf das Jahr 712 v.u.Z. Geht man von hieraus sechs Zyklen zurück, ergibt dies wiederum das Jahr 11542 v.u.Z.

3) Der altindische Lunisolarkalender hatte einen Zyklus von 2.850 Jahren. Die »Eisenzeit« der Hindus (das Kali Yuga) begann im Jahre 3102 v.u.Z. Zählen wir von diesem Zeitpunkt drei Zyklen zurück, ergibt dies das Jahr 11652 v.u.Z.

4) Das Maya-Kalenderzeitalter beginnt im Jahre 3373 v.u.Z., mit einem Kalenderzyklus von 2.760 Jahren. Von hieraus drei Zyklen zurückgerechnet bringt uns erneut in das Jahr 11653 v.u.Z. (das Abweichen um ein Jahr rührt von dem sich verschieben des Jahresanfangs her).

Ein derartiges Übereinstimmen voneinander unabhängiger Kalender zu praktisch dem gleichen Zeitpunkt mit Glückstreffer abzutun, ist nicht möglich, da dies eine zu geringe Wahrscheinlichkeit besitzt, als das solches Zufall wäre.

Diese Daten zeigen uns den Zeitpunkt des Asteroideneinschlages und der »Sintflut«, radikale Veränderungen des Klimas und der Gestalt der Landmassen nach sich ziehend:

- 11653 (11652) v.u.Z. – das Jahr des Asteroideneinschlages und des Beginns der großen Flut,

- 11542 v.u.Z. – das Enden der aktiven geologischen Veränderungen, die zum verschwinden von Atlantis und einem Teil Hyperboreas unter Wasser und erheblichen Veränderungen des Angesichts der Erde führten.
Hinweis darauf, daß es der Mars ist, von dem die Neferu (die Götter von Himmel und Erde) herkamen, findet sich in erhaltengebliebenen Altertümern. Wenden wir uns einem dieser zu, indem wir unseren Blick auf das Herz der Maya-Zivilisation richten – auf die Pyramidenanlage von Teotihuacán (Teotí-Huakán), 40 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt.

Teotihuacán wurde erdacht, ausgestaltet und errichtet als ein in Stein verkörpertes Modell des Sonnensystems.

Hinweis darauf, daß es der Mars ist, von dem die Neferu (die Götter von Himmel und Erde) herkamen, findet sich in erhaltengebliebenen Altertümern. Wenden wir uns einem dieser zu, indem wir unseren Blick auf das Herz der Maya-Zivilisation richten – auf die Pyramidenanlage von Teotihuacán (Teotí-Huakán), 40 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt.

Teotihuacán wurde erdacht, ausgestaltet und errichtet als ein in Stein verkörpertes Modell des Sonnensystems.

Teotihuacán

Теоти-хуакан (Теотиуакан)
Teotihuacán (Teotí-Huakán)
Teotihuacán (Rekonstruktionszeichnung)

1. Mondpyramide (Pyramide der Erde)
2. Im Zentrum zur Linken der Straße, die Sonnenpyramide
3. Im hinteren Bereich der Anlage ebenfalls links der Straße, die Pyramide des Kukulkan (Quetzalcoatl)




Im Zentrum dieser Anlage erhebt sich deren bedeutendstes Bauwerk – die Sonnenpyramide. Daß diese Pyramide für die Sonne steht, zeigt sich an ihrer Ausrichtung auf die Tage der Tagundnachtgleichen. Durchquert die Sonne an diesen Tagen den Zenit, verschwindet über die Dauer einer Minute der Schatten dieser Pyramiden. Dieses Phänomen läßt sich hier seit der Errichtung dieser Pyramiden beobachten.


Zur Linken der Sonnenpyramide die Mondpyramide, obgleich diese Benennung irrig ist. Tatsächlich handelt es sich hierbei um die Pyramide der Erde, da sie die Erde und ihre relative Position zur Sonne verkörpert. Es genügt, eine Karte des Aufbaus des Sonnensystems über eine aus einer Höhe von 4.860 Metern gemachten Aufnahme dieser Anlage zu legen, und alles wird klar ersichtlich.

Sternenkarte der Anlage von Teotihuacán


Die Hauptpyramiden der Anlage verkörpern die jeweilige Umlaufbahnposition der betreffenden Planeten im Sonnensystem
































Es gibt eine Reihe zusätzlicher Merkmale wie ihre dem menschlichen Energiesystem und jenem der Erde nachgestaltete Siebenstufigkeit (aus sieben dieser wie eine »Matrioschka« eine über die andere gebauten Pyramiden) der Pyramiden im Allgemeinen (diesen Aspekt werden wir später eingehend betrachten).

Zur anderen Seite der Sonnenpyramide befindet sich die Pyramide des Kukulkan (Quetzalcoatl), die den Namen des »wohlwollenden (aus der Fremde kommenden) Gottes der Weisheit, Beschützer von Kultur und Wissen« trägt. Altägyptische Mythen benennen diesen als Thoth (Hermes).

Auf der Sternenkarte der Anlage nimmt die Pyramide des Kukulkan (Quetzalcoatl) die Stelle des Marses ein, jenes Planeten, von dem aus einst in alten Zeiten Kukulkan (die Gefiederte Schlange) kam. Daher steht die Höhe der Pyramide der Erde (Mondpyramide) – circa 42 Meter – zur Höhe der Pyramide des Quetzalcoatl (Mars) – circa 22 Meter, wie 1: 0,532, was genau dem Äquatordurchmesserverhältnis dieser Planeten entspricht, so daß, in strikter Übereinstimmung mit dem hermetischen Prinzip »was unten ist, jenem, was oben ist, entspricht«. Das in die Pyramidenparameter Eingebettetsein dieses Verhältnisses zeigt auf die Nutzung einer spezifischen Kommunikationskanal-Systemkonfiguration zwischen der Pyramide auf dem Mars und jener auf der Erde. Dies ein indirekter Hinweis, doch gibt es auch den Direkten.

Schematische Darstellung des verkörperten, dem Synchronisationsprinzip (aufeinander abgestimmt Sein) entsprechenden, Äquatordurchmesserverhältnisses von Mars und Erde in der Pyramide des Marses und der Pyramide der Erde (so daß, wie oben so unten)























Teotihuacán (die Stadt der Götter) war mehr als nur eine auf der Erde nachgebildete Himmelskarte. In ihrer Sternenentsprechung ist Teotihuacán »die Nachbildung einer stellaren Karte jenes Teils des Himmels, den die Götter bewohnten«, wobei die zentrale »Straße« als »symbolischer Richtungsanzeiger zu jenem Ort im Sonnensystem, von woher sie einst auf die Erde kamen« diente, daher verläuft diese »Straße« von der Pyramide des Marses zur Pyramide der Erde.

Darstellung der Sternenentsprechung






















... sowie der Erdenentsprechung Teotihuacáns


Die zentrale Straße Teotihuacáns führt vom Mars, auf dem die Götter lebten (Pyramide des Mars) zur Erde (zur Hauptpyramide auf Erden, nach Meru), der irdischen Wohnstätte der Götter




















In ihrer Erdenentsprechung führte die zentrale »Straße« Teotihuacáns nach Norden, zu jenem Ort, wohin die »Götter« kamen – zur Erde hinabstiegen – auf jenes Gebiet zeigend, das Diodor »königlich« nannte und Plinius »die Insel der göttlichen Könige oder Gottkönige oder auch königliche Insel, die von den Göttern, die die atlantische Königsdynastie gründeten, bewohnt wird«.

Nicht von Ungefähr wird die Stadt der Götter (Teotihuacán) einer Legende nach »die Wohnstätte derer, die den Weg zu den Göttern kennen« (sowohl den Weg zum stellaren Wohnsitz der Götter als auch zu ihrem terrestrischen) genannt.

Durch Verknüpfung des Irdischen mit dem Himmlischen wird die zentrale Straße – die Achse der Anlage – beginnend bei der Pyramide des Quetzalcoatl (Mars), welche die Verkörperung des Planeten, von dem einst die »zivilisierenden Götter« kamen, darstellt, verlaufend zur Pyramide der Erde (Merupyramide), zum Vektor, der auf Hyperborea zeigt, – dem irdischen Wohnsitz der Götter.

Teotihuacán aus einer Höhe von 5.470 Metern, die »Straße der Toten«, Zentralachse der Anlage, zeigt auf den einstigen Nordpol vor Sintflut und Erdrotationsachsenverlagerung




Ausrichtung von Kailash und Teotihuacán auf Meru, der Hauptpyramide der Erde






























Im Zentrum dieser Anlage erhebt sich deren bedeutendstes Bauwerk – die Sonnenpyramide. Daß diese Pyramide für die Sonne steht, zeigt sich an ihrer Ausrichtung auf die Tage der Tagundnachtgleichen. Durchquert die Sonne an diesen Tagen den Zenit, verschwindet über die Dauer einer Minute der Schatten dieser Pyramiden. Dieses Phänomen läßt sich hier seit der Errichtung dieser Pyramiden beobachten.
Teotihuacán (Rekonstruktionszeichnung)

1. Mondpyramide (Pyramide der Erde)
2. Im Zentrum zur Linken der Straße, die Sonnenpyramide
3. Im hinteren Bereich der Anlage ebenfalls links der Straße, die Pyramide des Kukulkan (Quetzalcoatl)
Zur Linken der Sonnenpyramide die Mondpyramide, obgleich diese Benennung irrig ist. Tatsächlich handelt es sich hierbei um die Pyramide der Erde, da sie die Erde und ihre relative Position zur Sonne verkörpert. Es genügt, eine Karte des Aufbaus des Sonnensystems über eine aus einer Höhe von 4.860 Metern gemachten Aufnahme dieser Anlage zu legen, und alles wird klar ersichtlich.
Sternenkarte der Anlage von Teotihuacán - Die Hauptpyramiden der Anlage verkörpern die jeweilige Umlaufbahnposition der betreffenden Planeten im Sonnensystem
Es gibt eine Reihe zusätzlicher Merkmale wie ihre dem menschlichen Energiesystem und jenem der Erde nachgestaltete Siebenstufigkeit (aus sieben dieser wie eine »Matrioschka« eine über die andere gebauten Pyramiden) der Pyramiden im Allgemeinen (diesen Aspekt werden wir später eingehend betrachten).

Zur anderen Seite der Sonnenpyramide befindet sich die Pyramide des Kukulkan (Quetzalcoatl), die den Namen des »wohlwollenden (aus der Fremde kommenden) Gottes der Weisheit, Beschützer von Kultur und Wissen« trägt. Altägyptische Mythen benennen diesen als Thoth (Hermes).

Auf der Sternenkarte der Anlage nimmt die Pyramide des Kukulkan (Quetzalcoatl) die Stelle des Marses ein, jenes Planeten, von dem aus einst in alten Zeiten Kukulkan (die Gefiederte Schlange) kam. Daher steht die Höhe der Pyramide der Erde (Mondpyramide) – circa 42 Meter – zur Höhe der Pyramide des Quetzalcoatl (Mars) – circa 22 Meter, wie 1: 0,532, was genau dem Äquatordurchmesserverhältnis dieser Planeten entspricht, so daß, in strikter Übereinstimmung mit dem hermetischen Prinzip »was unten ist, jenem, was oben ist, entspricht«. Das in die Pyramidenparameter Eingebettetsein dieses Verhältnisses zeigt auf die Nutzung einer spezifischen Kommunikationskanal-Systemkonfiguration zwischen der Pyramide auf dem Mars und jener auf der Erde. Dies ein indirekter Hinweis, doch gibt es auch den Direkten.
Schematische Darstellung des verkörperten, dem Synchronisationsprinzip (aufeinander abgestimmt Sein) entsprechenden, Äquatordurchmesserverhältnisses von Mars und Erde in der Pyramide des Marses und der Pyramide der Erde (so daß, wie oben so unten)
Teotihuacán (die Stadt der Götter) war mehr als nur eine auf der Erde nachgebildete Himmelskarte. In ihrer Sternenentsprechung ist Teotihuacán »die Nachbildung einer stellaren Karte jenes Teils des Himmels, den die Götter bewohnten«, wobei die zentrale »Straße« als »symbolischer Richtungsanzeiger zu jenem Ort im Sonnensystem, von woher sie einst auf die Erde kamen« diente, daher verläuft diese »Straße« von der Pyramide des Marses zur Pyramide der Erde.
Развертка звездной транскрипции Теоти-хуакана (Теотиуакана)
Darstellung der Sternenentsprechung
Развертка земной транскрипции Теоти-хуакана (Теотиуакана).
... sowie der Erdenentsprechung Teotihuacáns

Die zentrale Straße Teotihuacáns führt vom Mars, auf dem die Götter lebten (Pyramide des Mars) zur Erde (zur Hauptpyramide auf Erden, nach Meru), der irdischen Wohnstätte der Götter
In ihrer Erdenentsprechung führte die zentrale »Straße« Teotihuacáns nach Norden, zu jenem Ort, wohin die »Götter« kamen – zur Erde hinabstiegen – auf jenes Gebiet zeigend, das Diodor »königlich« nannte und Plinius »die Insel der göttlichen Könige oder Gottkönige oder auch königliche Insel, die von den Göttern, die die atlantische Königsdynastie gründeten, bewohnt wird«.

Nicht von Ungefähr wird die Stadt der Götter (Teotihuacán) einer Legende nach »die Wohnstätte derer, die den Weg zu den Göttern kennen« (sowohl den Weg zum stellaren Wohnsitz der Götter als auch zu ihrem terrestrischen) genannt.

Durch Verknüpfung des Irdischen mit dem Himmlischen wird die zentrale Straße – die Achse der Anlage – beginnend bei der Pyramide des Quetzalcoatl (Mars), welche die Verkörperung des Planeten, von dem einst die »zivilisierenden Götter« kamen, darstellt, verlaufend zur Pyramide der Erde (Merupyramide), zum Vektor, der auf Hyperborea zeigt, – dem irdischen Wohnsitz der Götter.
Teotihuacán aus einer Höhe von 5.470 Metern, die »Straße der Toten«, Zentralachse der Anlage, zeigt auf den einstigen Nordpol vor Sintflut und Erdrotationsachsenverlagerung
Ausrichtung von Kailash und Teotihuacán auf Meru, der Hauptpyramide der Erde


In uralten Zeiten empfahlen die »Götter« den Menschen die Verwendung von Kupfer und später auch Silber, allem voran, wie es scheint wegen ihrer antiseptischen Eigenschaften.

In der Neuzeit wurde diese bereits in geringer Konzentration wirksame Eigenschaft vom Schweizer Botaniker Carl Wilhelm von Nägeli beobachtet und benannt. In 1893 wurde dessen Schrift »Über oligodynamische Erscheinungen in lebenden Zellen« posthum veröffentlicht.

Der auf ihn zurückgehende Begriff der Oligodynamie (aus dem Griechischen oligos »wenig« und dynamis »Kraft«) beschreibt eine (mitunter nur schwache) schädigende Wirkung von Metallionen auf verschiedene Krankheitserreger.

Wichtigste, wenn nicht gar Schlüsselrolle für das Wirken solch niedriger Dosierungen spielt eine von der Kristall- und Molekularmatrix einer Substanz ausgehende und vom Strukturaufbau und Feld des Wassers aufgenommene, gespeicherte und wieder abgegebene »Phantomwirkung«.

Bezogen auf die »Geräte« der Götter ist hervorzuheben, daß sich die Eigenschaften der verwendeten Metalle kombiniert gegenseitig verstärken und über eine rein antimikrobielle Wirkung hinausreichen.

Die Intention der »Beratergötter« war wesentlich umfassender.

Kupfer spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel sämtlicher Lebewesen, angefangen bei der einfachsten Zelle. Es gehört zu den Biokatalysatoren – jenen lebenswichtigen Enzymen. Erst Jahrtausende später sollte es von Biologen das »Metall des Lebens« genannt werden.

Als Hauptregulator ist Kupfer direkt oder indirekt an den meisten der Stoffwechselprozesse im Organismus beteiligt. Haupt biochemische Funktion von Kupfer im Organismus ist seine Rolle als Aktivator enzymatischer Reaktion.


Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schrieb der berühmte russische Arzt Alexandr Zalmanov:

»Zu beachten ist, daß Krankheiten zunächst nur eine geringfügige Abweichung physiologischer Prozesse darstellen. Um diesem entgegenzuwirken, sollten stoffwechselfördernde Maßnahmen ergriffen werden.
«

Kleine bei der Anwendung von Kupferpads, »Horusstäben« sowie Einlegesohlen mit Kupfer- und Zinkeinsätzen über die Haut in den Organismus gelangende Kupfermengen beeinflussen die Verstoffwechselung von unter anderem Kohlenhydraten (blutzuckersenkend) und Mineralstoffen (Reduzierung der Phosphormenge im Blut).

Eine Steigerung des Kupfergehalts im Blut unterstützt die Umwandlung von mineralischen Eisenverbindungen in organische und regt die Hämoglobin-Synthese in der Leber an.



Kupfermangel kann folgende Krankheiten zufolge haben:

- Anämie
- Bronchialasthma
- Bronchitis
- Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)
- Glaukom (Grüner Star)
- Muskeldystrophie
- Erektionsstörung mit vermindertem sexuellen Drang
- koronare Herzerkrankung
- Myopathie (Muskelleiden)
- Neuritis (Nervenentzündung)
- Osteoporose
- Schuppenflechte
- Diabetes mellitus
- Schwangerschaftsvergiftung
- Lungentuberkulose
- Epilepsie

Ein gesteigerter Kupferbedarf besteht zudem insbesondere bei Erkrankungen wie:

- Anämie
- Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew)
- antrale Gastritis (Antrumgastritis)
- Atherosklerose
- Duodenitis (Entzündung der Schleimhaut des Zwölffingerdarms)
- Krebserkrankungen
- Rachitis
- rheumatoide Arthritis
- Leberzirrhose
- Magengeschwür


Nachfolgend ein Zitat aus der »Sammlung standardmedizinischer und nicht-standardmedizinischer Behandlungsmethoden« von Dr. G.Z. Minedjan:

»... Anwendung von Kupfer
- wirkt fiebersenkend
- lindert Schmerzen
- hat eine hämostatische Wirkung
- wirkt stark antibakteriell
- fördert den Wasser- und Mineralstoffwechsel
- verbessert den Schlaf
- wirkt beruhigend auf das Zentralnervensystem
- fördert die Insulinwirkung im Blut
- verbessert die Leukozytenfunktion
- fördert die Rückbildung gutartiger Tumore wie Knoten in der Brust, Uterusmyome, Mastitis usw.
- verbessert den Zustand bei Tuberkulose

Gut bewährt hat sich das Anwenden von Kupferauflagen bei der Behandlung entzündlicher Prozesse wie:

- chronischer Mittelohrentzündung
- chronischer Bronchitis
- Bronchopneumonie
- Blasenentzündung
- Nierenentzündung
- Lungenentzündung
- Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
- infektiöser Arthritis
- Nierensteinen
- Cholezystitis (Gallenblasenentzündung)
- Polyarthritis
- Diabetes
- Hauterkrankungen usw.
- sowie einer Verbesserung des Zustands bei:
- Radikulitis
- follikuläre Konjunktivitis
- Verletzungen verschiedener Art
- Herz-Kreislauf-Problemen (Herz, Venen, Thrombophlebitis)

Zudem empfiehlt sich eine Kupferauflage bei der Regeneration nach einem Infarkt, bei Magen-Darm-Trakts-Erkrankungen, Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren, Gastritis sowie Kolitis.

Kupferanwendung ist ebenfalls hilfreich bei der Behandlung von Problemen mit dem Gehör, Tinnitus, Tendovaginitis, Narbenhernien (Narbenbruch), Hämorrhoiden, kalten Abszessen sowie zur Verbesserung der postoperativen Regeneration und in der Behandlung rheumatoider Arthritis.«


Nicht von Ungefähr war vor hundert Jahren die Anwendung von Kupfermünzen (Piataks) zu diesen Zwecken in Rußland noch weit verbreitet.
In uralten Zeiten empfahlen die »Götter« den Menschen die Verwendung von Kupfer und später auch Silber, allem voran, wie es scheint wegen ihrer antiseptischen Eigenschaften.

In der Neuzeit wurde diese bereits in geringer Konzentration wirksame Eigenschaft vom Schweizer Botaniker Carl Wilhelm von Nägeli beobachtet und benannt. In 1893 wurde dessen Schrift »Über oligodynamische Erscheinungen in lebenden Zellen« posthum veröffentlicht.

Der auf ihn zurückgehende Begriff der Oligodynamie (aus dem Griechischen oligos »wenig« und dynamis »Kraft«) beschreibt eine (mitunter nur schwache) schädigende Wirkung von Metallionen auf verschiedene Krankheitserreger.

Wichtigste, wenn nicht gar Schlüsselrolle für das Wirken solch niedriger Dosierungen spielt eine von der Kristall- und Molekularmatrix einer Substanz ausgehende und vom Strukturaufbau und Feld des Wassers aufgenommene, gespeicherte und wieder abgegebene »Phantomwirkung«.

Bezogen auf die »Geräte« der Götter ist hervorzuheben, daß sich die Eigenschaften der verwendeten Metalle kombiniert gegenseitig verstärken und über eine rein antimikrobielle Wirkung hinausreichen.

Die Intention der »Beratergötter« war wesentlich umfassender.

Kupfer spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel sämtlicher Lebewesen, angefangen bei der einfachsten Zelle. Es gehört zu den Biokatalysatoren – jenen lebenswichtigen Enzymen. Erst Jahrtausende später sollte es von Biologen das »Metall des Lebens« genannt werden.

Als Hauptregulator ist Kupfer direkt oder indirekt an den meisten der Stoffwechselprozesse im Organismus beteiligt. Haupt biochemische Funktion von Kupfer im Organismus ist seine Rolle als Aktivator enzymatischer Reaktion.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts schrieb der berühmte russische Arzt Alexandr Zalmanov:

»Zu beachten ist, daß Krankheiten zunächst nur eine geringfügige Abweichung physiologischer Prozesse darstellen. Um diesem entgegenzuwirken, sollten stoffwechselfördernde Maßnahmen ergriffen werden«.

Kleine bei der Anwendung von Kupferpads, »Horusstäben« sowie Einlegesohlen mit Kupfer- und Zinkeinsätzen über die Haut in den Organismus gelangende Kupfermengen beeinflussen die Verstoffwechselung von unter anderem Kohlenhydraten (blutzuckersenkend) und Mineralstoffen (Reduzierung der Phosphormenge im Blut).

Eine Steigerung des Kupfergehalts im Blut unterstützt die Umwandlung von mineralischen Eisenverbindungen in organische und regt die Hämoglobin-Synthese in der Leber an.


Kupfermangel kann folgende Krankheiten zufolge haben:

- Anämie
- Bronchialasthma
- Bronchitis
- Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)
- Glaukom (Grüner Star)
- Muskeldystrophie
- Erektionsstörung mit vermindertem sexuellen Drang
- koronare Herzerkrankung
- Myopathie (Muskelleiden)
- Neuritis (Nervenentzündung)
- Osteoporose
- Schuppenflechte
- Diabetes mellitus
- Schwangerschaftsvergiftung
- Lungentuberkulose
- Epilepsie

Ein gesteigerter Kupferbedarf besteht zudem insbesondere bei Erkrankungen wie:

- Anämie
- Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew)
- antrale Gastritis (Antrumgastritis)
- Atherosklerose
- Duodenitis (Entzündung der Schleimhaut des Zwölffingerdarms)
- Krebserkrankungen
- Rachitis
- rheumatoide Arthritis
- Leberzirrhose
- Magengeschwür


Nachfolgend ein Zitat aus der »Sammlung standardmedizinischer und nicht-standardmedizinischer Behandlungsmethoden« von Dr. G.Z. Minedjan:

»... Anwendung von Kupfer
- wirkt fiebersenkend
- lindert Schmerzen
- hat eine hämostatische Wirkung
- wirkt stark antibakteriell
- fördert den Wasser- und Mineralstoffwechsel
- verbessert den Schlaf
- wirkt beruhigend auf das Zentralnervensystem
- fördert die Insulinwirkung im Blut
- verbessert die Leukozytenfunktion
- fördert die Rückbildung gutartiger Tumore wie Knoten in der Brust, Uterusmyome, Mastitis usw.
- verbessert den Zustand bei Tuberkulose

Gut bewährt hat sich das Anwenden von Kupferauflagen bei der Behandlung entzündlicher Prozesse wie:

- chronischer Mittelohrentzündung
- chronischer Bronchitis
- Bronchopneumonie
- Blasenentzündung
- Nierenentzündung
- Lungenentzündung
- Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung)
- infektiöser Arthritis
- Nierensteinen
- Cholezystitis (Gallenblasenentzündung)
- Polyarthritis
- Diabetes
- Hauterkrankungen usw.
- sowie einer Verbesserung des Zustands bei:
- Radikulitis
- follikuläre Konjunktivitis
- Verletzungen verschiedener Art
- Herz-Kreislauf-Problemen (Herz, Venen, Thrombophlebitis)

Zudem empfiehlt sich eine Kupferauflage bei der Regeneration nach einem Infarkt, bei Magen-Darm-Trakts-Erkrankungen, Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren, Gastritis sowie Kolitis.

Kupferanwendung ist ebenfalls hilfreich bei der Behandlung von Problemen mit dem Gehör, Tinnitus, Tendovaginitis, Narbenhernien (Narbenbruch), Hämorrhoiden, kalten Abszessen sowie zur Verbesserung der postoperativen Regeneration und in der Behandlung rheumatoider Arthritis.«


Nicht von Ungefähr war vor hundert Jahren die Anwendung von Kupfermünzen (Piataks) zu diesen Zwecken in Rußland noch weit verbreitet.
Lokalisierung des Zusanli-Punktes

Betreffender Akupressurpunkt liegt an der äußeren Vorderseite des unteren Beines, etwa 4 fingerbreit unterhalb der Kniescheibe.

Mit dem Daumen der anderen Hand entlang des Schienbeins fahren, der Punkt liegt in einer Vertiefung zwischen dem Schienbein und dem Beinmuskel. An betreffender Stelle spüren Sie die Bewegung des Muskels, wenn Sie Ihren Fuß auf und ab bewegen.

Hier befindet sich der Punkt ST36 (ZuSanLi) oder auch »Drei Meilen am Bein«.
Positionierung der Kupferpads
Die Kupferpads lassen sich mithilfe von Heftpflaster anbringen
... oder auch mit einem speziell hierfür entworfenen Band mit Netzeinsatz für die Kupferpads
Lokalisierung des Zusanli-Punktes

Betreffender Akupressurpunkt liegt an der äußeren Vorderseite des unteren Beines, etwa 4 fingerbreit unterhalb der Kniescheibe. Mit dem Daumen der anderen Hand entlang des Schienbeins fahren, der Punkt liegt in einer Vertiefung zwischen dem Schienbein und dem Beinmuskel. An betreffender Stelle spüren Sie die Bewegung des Muskels, wenn Sie Ihren Fuß auf und ab bewegen.

Hier befindet sich der Punkt ST36 (ZuSanLi) oder auch »Drei Meilen am Bein«.
Positionierung der Kupferpads
Die Kupferpads lassen sich mithilfe von Heftpflaster anbringen
... oder auch mit einem speziell hierfür entworfenen Band mit Netzeinsatz für die Kupferpads
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