Bei der Auswahl des Horusstabtypus spielt der Blutdruck eine maßgebliche Rolle.
»Horusstäbe« KONT beispielsweise senken den Blutdruck auf die vom Organismus vorgegebene Norm.
Doch sollte man sich bei der Bestimmung des Blutdrucktypus nicht ausschließlich auf das Meßgerät verlassen.
Oftmals zeigt das Gerät einen niedrigen Wert an und Betreffender ist im Glauben niedrigen Blutdruck zu haben. Besteht dieser niedrige Wert jedoch bereits seit der Kindheit, ist dies der Wert, an den der Organismus angepaßt ist, und entspricht somit seinem Normalwert.
Gleiches gilt für jene, bei denen das Meßgerät einen erhöhten Wert anzeigt.
Um zu bestimmen, ob man erhöhten oder niedrigen Blutdruck hat, sollte man sich danach orientieren, in welche Richtung Schwankungen erfolgen.
Ist Ihr Blutdruck normalerweise niedrig doch, steigt er während Schwankungen an, neigen Sie zu erhöhtem Blutdruck.
Sind solche Schwankungen nur sporadisch und nicht von chronischer Art, kann mit
»Horusstäben« mit Quarzfüllung begonnen werden. In diesem Fall vermag dieser Typus den Blutdruck auf den vom Organismus vorgegebenen Normalwert zu stabilisieren.
Im Falle chronischen Bluthochdrucks sowie frequenten Schwankungen nach oben empfiehlt es sich, mit
»Horusstäben« KONT zu beginnen.
Haben Sie normalerweise einen höheren Blutdruck und sinkt dieser bei Schwankungen neigen sie zu niedrigem Blutdruck. In diesem Fall, wenn ein solcher Abfall Sie beunruhigt, empfiehlt sich die Anwendung von
»Horusstäben« mit Quarzfüllung. Sie verhelfen den Blutdruck auf die von der Genetik des Organismus selbst vorgegebenen Norm zu erhöhen.
Bestehen keine Blutdruckprobleme, können beide Stabtypen ohne Bedenken hinsichtlich unangenehmer Empfindungen angewendet werden.
Besteht ein »Yin-Yang«-Ungleichgewicht, empfiehlt sich die Anwendung von »Horusstäben« mit einer Füllung aus Quarz.